Mittwoch, 12. Dezember 2012

Zwei sind schon....

angezündet...

Fast schon vorbei, die Atsventszeit. :-S
Ich bin zwar keine Christin, aber ich mag die 'Weihnachtszeit', weil ich als Kind von meinen Eltern darauf geprägt wurde. Man kann die christlichen Symbole ja weg lassen und eine Wintersonnenwendzeit draus machen, denn die gibts ja - in echt. ;-)
Über die Schwierigkeit dem Christentum aus dem Weg zu gehen, rede ich lieber nicht. -> Das sprengt den Rahmen. 

Bis bald, eure Veggietante...

Dicke Bohnen mit Räuchertofu


Zutaten: 
  • 500g frische ausgepulte oder 1 Glas eingekochte dicke Bohnen/Saubohnen
  • einen 200 g Block Räuchertofu
  • 2 TL Bohnenkraut (Blättchen gehackt)
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 2 El (vegane) Margarine
  • 1 1/2 EL Mehl
  • Gemüsebrühe, Pfeffer, Salz
Zubereitung:
Frische Bohnen werden in Gemüsebrühe für ca. 20-30 Minuten gegart. Eingekochte sind schon gar und werden nur später in der Soße aufgewärmt.
Der Räuchertofu wird in ca. 0,5 mm große Würfelchen geschnitten und in 1 EL Margarine knusprig braun gebraten. Raus nehmen, zur Seite stellen. Das Gleiche mit der Zwiebel machen - Schneiden, glasig dünsten.
In einem Topf wird die restliche (1 EL) Margarine erhitzt und dann das Mehl drüber gestreut. Durchrühren und unter kräftigem Rühren (Schneebesen) so viel Gemüsebrühe aufgießen, dass eine sämige Soße ensteht. Wichtig ist, dass man immer rührt und langsam nachgießt, damit keine Klümpchen entstehen. 
Sollten doch welche entstehen, kann man die zu diesem Zeitpunkt ganz gut mit dem Pürierstab weg 'zaubern'.
Nun wird die Soße mit Pfeffer, Salz und Bohnenkraut gewürzt. Dann werden die Bohnen, Tofu und Zwiebel mit einem Löffel in die Soße gerührt und das ganze noch mal zur gewünschten Esstemperatur erhitzt.
Dazu schmecken Kartoffeln z.B. in Stücken oder gestampft und z.B. Tofubratlinge.

Bis bald, eure Veggietante...
 

Rückfall

Nun, ja... Der Zucker hat sich wieder eingeschlichen. Was wohl auch am Monat liegt.... Dezember. Ihr versteht? ;-)
Zucker ist halt eine echte 'sanfte' Droge. Der Ausstieg ist schwer und man wird leicht wieder rückfällig. Ich sehe mich jedoch momentan nicht in der Lage noch mal einen 'Entzug' zu machen - Das verschiebe ich klassisch auf: 'Nach den Feiertagen'. Da werd ich wieder streng mit mir sein und zuckriges gibt's dann nur noch am Wochenende, z.B. in Form von selbstgebackenen Cupcakes und Co.

Bis bald, eure Veggietante...

Dienstag, 27. November 2012

Siehe da: Die Cocos-Schlagcreme von Soyatoo...

... ziert diesen 'Golden Vanilla Cupcake'


Man muss sie wirklich gut aufschlagen, aber dann ist sie sehr fluffig und standfest und macht trotz 'Billigtülle' schöne Swirls. :-)
Beim Aufschlagen riecht sie noch etwas nach diesem typischen Soyatoo Geruch/Geschmack. Das verfliegt jedoch schnell und dann hat man eine super leckere Creme mit leichtem Kokosaroma. 
Die Herzchen sind 'BioVegan' Knusperherzen.

Bis bald, eure Veggietante...

Montag, 26. November 2012

Chicorée Nudelauflauf goes vegan

Hier eines unserer klassischen Familienrezepte in seiner veganen Variante




Zutaten:
  • ca. 500 g Chicorée
  • 2 EL Gemüsebrühe
  • 200 g Nudeln (Fusilli, Farfalle, o.ä.; gerne natürlich Vollkornnudeln)
  • ca. 1/2 Tube Tomatenmark
  • ca. 5-6 kleine Gewürzgurken und etwas Gurkensud
  • 200g Räuchertofu
  • 1 Pck. Hafer- oder Sojasahne
  • Pfeffer/Salz/Zwiebelpulver (oder ganz klein gehackte Zwiebel)
  • Hefeschmelz oder Wilhelmsburger Pizzaschmelz oder ähnliches


Zubereitung:
Auflaufform bereit stellen. Einen ausreichend großen Topf mit Wasser füllen und mit 1 EL Gemüsebrühe würzen, zum Kochen bringen. Inzwischen wird der Chicorée halbiert und der Strunk entfernt. Dann wird der Chicorée für 2-3 Minuten in der Gemüsebrühe gegart. Nun wird der Chicorée mit einer Schöpfkelle raus gefischt und in die Auflaufform gelegt. In der Gemüsebrühe (in der vorher der Chicorée war.) werden nun die Nudeln bissfest gegart. 
Während die Nudeln kochen, werden die Gurken und der Tofu klein gehackt. Aus dem Tomatenmark, der Sahne, der Gemüsebrühe, Pfeffer, Salz und Zwiebelpulver (oder -würfel) eine Soße mixen. Einfach in einer Tasse mit einer Gabel, oder so. Evtl. muss man noch etwas Gurkensud zugeben, damit's halt die Konsistenz einer firschen leicht säuerlichen Tomaten-Sahne-Sauce hat. 
Wenn die Nudeln 'al dente' sind, werden die Nudeln in einem Sieb abgeschüttet und danach wieder in den leeren Topf gegeben. Darauf kommt dann die Sauce, die gehackten Gewürzgurken und der gehackte Tofu. Einmal kräftig umrühren, damit auch alles gut vermischt ist. Dann wird die komplette Masse in die Auflaufform, auf den Chicoree, gegeben. Glatt streichen.
Hefeschmelz (Meiner war relativ fest, das war nicht so gut - also auf ausreichend Flüssigkeit achten.) oder Wilhelmsburger Pizzaschmelz darüber verteilen. 
Und ab in den Ofen und bei 180°C etwa 20 Minuten, oder bis der Schmelz bräunlich ist, backen.

Bis bald, eure Veggietante...

Montag, 12. November 2012

Vegane Schoko Cupcakes

Ein ham wa noch, ein ham wa noch,....

'Basic Vegan Choco Cupcake' aus dem legendären Buch "Vegan Cupcakes Take Over The World", von den Küchengöttinnen Isa Chandra Moskowitz und Terry Hope Romero.

Ja, ja, ich weiß - Mir fehlen die richtigen Spritztüllen,...

...schmecken aber trotzdem fantastisch!!!

Bis bald, eure Veggietante!


Schwarzwälder Kirsch Cupcakes

Hier hab ich auch noch ein älteres Bild von einem veganen Schwarzwälder Kirsch Cupcake bzw. Muffin. Die werde ich in naher Zukunft noch mal backen und dann ebenfalls das Rezept hochladen. Versprochen.


Apfelkuchen

Hier erstmal nur die Bilder von meinem veganen gedeckten Apfelkuchen. Das ist DER Apfelkuchen schlechthin. Rezept folgt.




Vegane Amerikaner

Diesmal kein Rezept, aber eine Rezeptbewertung und Bilder:

Das Rezept für die veganen Amerikaner ist von Chefkoch. Ich habe lediglich die Banane durch 150 g Apfelmus ausgetauscht. Die Amerikaner gehen schön auf und sind fluffig. Schmecken sehr gut und sind saftig. Tausendmal leckerer als der Chemiedreck vom Bäcker. Die werden wir jetzt bestimmt öfters essen. 





Bis bald, eure Veggietante


Süß-scharfe Vleischbällchen

Wieder etwas was ich seit Jahren nicht gekocht hatte, was aber sehr lecker schmeckt und superschnell geht. ;-)

Man nehme für 1 Portion:

  • 1 Portion Vleischbällchen
  • 1 EL Öl
  • 2 EL rotes Johannisbeer-Gelee
  • 4 EL Salsa
Die Vleischbällchen im Öl braten, dann aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. In die heiße Pfanne kommt dann das Gelee und die Salsa. Unter rühren erhitzen. Vleischbällchen wieder dazu. Fertig. Lecker!


Bis bald, eure Veggietante!

Bohnen-Mais Salat

Heute bleibt die Küche kalt, heute wird.... -> lassen wir das.
Ich hab mir heute Mittag einen schnellen Bohnensalat gemacht, den ich früher öfters gegessen habe, aber irgendwie jetzt jahrelang nicht. Weiß gar nicht warum, denn er ist lecker, schnell zubereitet und voller gesunder Proteine und Kohlenhydrate.

Man nehme:

  • 1 Dose Mais
  • 1 Dose Bohnen oder Kichererbsen (ich bevorzuge Kidney Bohnen
Und für die Soße:
  • 1/2 Zwiebel
  • 1 EL Apfelessig
  • 1 EL Leinöl
  • Pfeffer, Salz
  • Bohnenkraut
  • 1 TL Agavendicksaft
Zuerst in einer ausreichend großen Schüssel aus den Soßenzutaten eine Vinaigrette herstellen. Dann die Bohnen und den Mais dazu. Umrühren. Fertig. Lecker! Macht satt, ist billig und vegan.


Heute hab ich übrigens statt nur Dosenmais, eine Dose mexikanische Gemüsemischung genommen. Die wartete schon seit bestimmt 2 Jahren darauf gegessen zu werden. Also eine Ausnahme, schmeckt aber auch. ;-)

Bis bald, eure Veggietante

Freitag, 9. November 2012

Schlachttiere

Ich hab mich ja immer gewundert, warum die Schweine (und Kühe) im Schlachthof meist so führig ihrem Schlachter entgegen laufen. Klar sie haben im Prinzip keine Wahl und würden eh weiter getrieben. Aber wenn ich mir überlege, wie ich mich verhalten würde, wenn ich da so Gänge und Schleusen passieren müsste und ahnen würde: "Am Ende wartet nix gutes." Evtl. würden auch Todesschreie von Mitmenschen zu hören sein usw. usf...
Da hab ich mich schon gewundert, weil die Tiere müssen das ja spüren. Schweine und Kühe sind ja sehr intelligent.
Heute nachdem ich das x-te Mal eine meiner Lieblings Sendungen geguckt habe, Stromberg, kam ich auf des Rätsels Lösung.


Die Schlachttiere bekommen Beruhigungsmittel,
damit sie vor der Schlachtung nicht druchdrehen!

Drei Worte bei Tante Google eingegeben: Schweine - Schlachtung - Beruhigungsmittel
Und schon bekam ich folgendes Untersuchungsergebnis frei Haus:

http://www.kantonslabor-bs.ch/files/berichte/SchweinefleischTranquilizer2006.pdf

Angeblich, bleiben keine Rückstände vom Betäubungsmittel im Fleisch zurück. Kann ich mir aber nicht vorstellen. Denn weder Leber, noch Nieren funktionieren beim toten Schwein, um das Beruhigungsmittel abzubauen. Geschweige denn wenn sie entnommen wurden, um als 'Innereien' verkauft zu werden.

Bis bald, eure Veggietante

Donnerstag, 27. September 2012

Ende

Das "Experiment" ist zu Ende.

Fazit: 
- 2 kg Gewicht verloren
- die Erfahrung, dass es anfangs etwas schwierig ist, aber nachher einfacher wird
- jede Menge gespartes Geld, weil man vieles im Laden einfach stehen lässt
- mehr Energie

Ich denke mal für die Langzeitfolgen vom Verzicht auf Zucker, war die Zeit einfach zu kurz. Meine Haut ist jedoch schon weniger fettig und reiner geworden. Aber meine Haare hat das jetzt nicht sonderlich beeindruckt und ob ich weniger krankheitsanfällig bin, werden wir den Winter über sehen. Denn ich werde mich jetzt nicht gleich auf die nächstbeste Torte stürzen, denn ich habe natürlich den Vorsatz, bei einem sparsamen Zuckerkonsum zu bleiben.
Wie wird sich das auf die bevorstehenden Jahreskreisfeste auswirken? - Ich denke, man kann auf jeden Fall Rezepte abwandeln und zumindest einen Teil des Zuckers durch Stevia ersetzen. Meine Steviakatzen schmecken ja schon ein wenig nach Weihnachten und sind auf jeden Fall zu empfehlen. Mehr hab ich jetzt noch nicht gebacken, da ich ja weniger 'süß' wollte und noch tatsächlich ein paar Katzen übrig sind. Aber ich hab noch abwandelbare Rezepte für 'Butter'plätzchen, Zimtsterne und ein paar andere.

Dass man vieles einfach nicht mehr kauft und demnach auch nicht konsumiert, hat ja auch enorme ökologische Vorteile. Diese ganzen überflüssigen Schokoriegel, Softdrinks und Co. bleiben einfach im Laden stehen. 

Bis bald, eure Veggietante

Donnerstag, 20. September 2012

Zwischenbericht

Auf Zucker zu verzichten ist schwer (nicht so schwer wie konsequent und für immer auf Ei- und Milchbestandteile zu verzichten), besonders wenn man bei jemandem zu Besuch ist oder Frau ihre gewissen 'Tage' bekommt. ;-)
Aber ich bin tatsächlich aktiver und hab schon ein Kilo abgenommen. Dabei war das gar nicht das Ziel. Sogar meinen eigentlich ziemlich ungesund essenden Ehemann hab ich scheinbar schon angesteckt. Eigentlich ist er eher der Typ: Hauptsache es schmeckt! Aber gestern wollte er doch tatsächlich, dass ich für seinen geliebten Pfefferminztee Süßstoff kaufe.
Ich: "Süßstoff???"
Bevor er ordinären Süßstoff trinkt, soll er lieber beim Zucker bleiben. Wenn ich Stevia sage, ist es ihm zu teuer und die billigen Stevia Tabs haben diesen Beigeschmack. -> Das wird er nie akzeptieren. 
Also für den Mann dann doch: Zucker. 
'Mann' kann halt nicht alles haben. 

Liebe Grüße, eure Veggietante

Freitag, 14. September 2012

Würzige Schoko-Stevia-Katzen

180 g Mehl
1 EL Schokoladenpuddingpulver
2 TL Backpulver
1/4-1/2 TL Stevia -> Abschmecken!
das Mark einer Vanilleschote
1 EL Sojamehl + etwas Wasser
50 g Honig oder Agavendicksaft
3 Tr. Bitter-Mandel Aroma
1/2 TL Zimtpulver
je 1 Msp. Nelke und Muskatnuss, gemahlen
45 g Halbfettmargarine oder Alsan
3 TL gemahlene Mandeln

1. Das Mehl, Puddingpulver, Sojamehl, Vanillemark und Backpulver mischen. Mit Wasser, Honig/Agavendicksaft, Bitter-Mandel Aroma, Gewürze, Margarine und Mandeln zu einem glatten Teig verkneten. Wenn er zu trocken ist, noch vorsichtig noch etwas Wasser unterkneten. Der Teig wird sehr fest und zäh. In Folie gewickelt 30 Min. kühlen. 
2. Backofen auf 180° C vorheizen. Den Teig portionsweise mit etwas Mehl dünn ausrollen, max. 1,5 mm. Katzen ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. 
3. Im Backofen auf mittlerer Schiene ca. 8-10 Min. backen. Bloß nicht zu lang, sonst könnt ihr sie nicht mehr beißen. ;-) Bei mir reichten 6 Min. und es kamen ca. 40 Katzen raus. 


Die Katzen schmecken würzig, schon etwas weihnachtlich. Man könnte sie noch verzieren, aber dann ist ja wieder Zucker dran. Also lass ich es. Zum knabbern in der Kaffeepause ideal. 
Meine sind etwas zu süß geworden. Nächstes mal nehme ich weniger Stevia. 

Bis bald eure Veggietante!

Mittwoch, 12. September 2012

Das Experiment

Nachdem ich im Spiegel vom 03.09.12 36/2012 den Artikel "Droge Zucker - Die gefährliche Sucht nach Süßem" gelesen habe, habe ich mich zu einem Experiment entschlossen. 


Ich verzichte zwei Wochen lang auf Zucker.

Kurz zusammen gefasst:
  • Zucker lässt uns mehr essen als gut für uns ist, denn er schmeckt nach 'mehr'.
  • Er verursacht Diabetes Typ 2.
  • Zucker macht uns träge. Lt. dem Bericht im Spiegel kommt erst das Übergewicht, in Folge des vermehrten Essens durch den Zucker und dann die Trägheit. Nicht umgekehrt.
  • Das schlimmste: Zucker ist DER Nährstoff für Krebszellen!
Ich hab natürlich schon öfter vom bösen Zucker gelesen, aber dieser Bericht, in einer seriösen Zeitschrift - Da muss doch was dahinter stecken.

Hier mal ein paar Links zum Thema:

Gestern habe ich meinen Zuckerkonsum schon reduziert. Morgens hatte ich keine Zeit zum Frühstücken. Mittags Zuhause gab's dann Frühstück. :-S Aber ohne süßen Aufstrich. Zwischendurch wenn ich Kaffee trinke, gesüßt mit Stevia und ge'weißt' mit Sojadrink, hab ich immer so Appetit auf Süßes. Abends hab ich eine süße Mahlzeit aus einem Rest Bitterschokolade, einem Apfel und Mandeln gegessen. Es waren zwei Stück Schoki und die ist heute leer. ;-)
Nun ja, nach dem zuckerarmen Tag gestern, fühlte ich mich heute tatsächlich aktiver. 

Heute gab's zum Frühstück ein selbst gebackenes Roggenbrötchen. Das Rezept findet ihr hier. Es ist nicht von mir. ;-) Belag: Vegetarische Pastete von Aldi. 
Mittags hatte ich einen Termin und konnte nicht vernünftig essen, deshalb gab's Pommes. Zum Abend gab's Kartoffelpüree mit Sauerkraut und Vürstchen.

Für meine Kaffeepause hab ich mir heute Schokokatzen gebacken. Gesüßt wurden die mit Stevia und Honig - also unvegan. Aber nächstes Mal versuche ich es mal mit Agavendicksaft und Stevia. Jedenfalls kamen, dank Stevia, 40 Schokokatzenkekse mit 50g Honig  aus. Das finde ich schon wenig, wenn man bedenkt was so in industriell hergestellten Süßigkeiten ist.
Essen will ich davon ja auch nur 1-2 am Tag. Das geht.


Bis bald, eure Veggietante


Montag, 20. August 2012

Kathrin Hartmann

interessante Frau:

http://www.ende-der-maerchenstunde.de/index.php?/autorin.html

Hab gestern auf Deutschlandfunk ein Interview mit ihr gehört. Was die Frau erzählt hat war so interessant, dass ich gleich mal nach ihr googeln musste. Erschreckend wie sie das in Worte fasst und veröffentlicht (vermarktet), was ich seit Jahren denke.

Die Milch-Lüge

Interessanter Film:

http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/lebensmittel/minuten577.html

Fazit: Werde meinen Milchkonsum noch weiter einschränken.